Der Flop des Jahres

Auch wenn wir morgen erst ziemlich genau die Jahresmitte 2023 erreicht haben, steht für mich der zauberische Flop des Jahres 2023 schon fest. Trara: Es ist der Auftritt letzte Woche in einer Grundschule.

Dabei fing alles so gut an. Ich war bereits zwei Mal in der Schule zum zaubern. Es ist jedesmal gut angekommen, Kinder und Lehrer*innen waren sehr angetan und haben mir sogar per Flüsterpropaganda Folgeaufträge in anderen Einrichtungen verschafft. Wie es eben so läuft, wenn es gut läuft.

Insofern kam auch die Anfrage für einen Auftritt auf dem Schulfest nicht überraschend und ich hab mich darauf gefreut. Vor lauter Freude hab ich auch mein Honorar mal der Inflation angepasst, was bedenkenlos akzeptiert wurde.

„Wir haben da mal was vorbereitet“

Ich komme also pünktlich zum vereinbarten Termin an der Schule an und finde sogar einen freien Parkplatz direkt am Eingang des Schulgeländes. Was mich eigentlich schon hätte stutzig machen müssen. Hier stimmte etwas nicht. Die Schule liegt in der Stadtmitte, wo Parkplätze generell knapp sind. Und zu einem Schulfest natürlich viele Eltern kommen, viele davon per Auto, also es noch enger wird.

Egal. Sachen genommen und auf den Schulhof gegangen. Dort war das übliche Schulfest-Gewusel, also hab ich die erstbeste Person, die wie eine Lehrerin aussah, nach der Chefin gefragt. Da ich zu Auftritten immer schon mit meiner Auftrittsjacke gehe, hatte die mich aber schon vom weiten erkannt und kam mir entgegen.

„Dann kommen Sie mal mit. Ich zeige Ihnen, wo Sie auftreten sollen!“ Gesagt, getan. Und dann wurde mir schon mulmig. Denn mit zielsicheren Schritten zog sie mich von dem normalen Schulfest-Gewusel weg hin zur Turnhalle. Etwa 50 Meter vom Hauptgebäude entfernt. Ich dachte: „Na, gut, Turnhalle. Ist ja nicht das erste Mal. Da passen wenigstens viele Zuschauer rein.“

Dann wurde mir noch mulmiger. Wir gehen in das Hallengebäude rein. Aber nicht in die Halle selbst, sondern direkt davor eine Treppe nach oben. Und dann in einen Raum, etwas größer als ein normaler Klassenraum. „Wir haben gedacht, dass Sie hier auftreten sollen.“, lächelt mich die Schulleiterin an. Und ich denke: „Mamma mia, hier kommt doch kein Mensch her!“

Da der Kunde König ist, sage ich aber natürlich: „Ja, kein Problem.“, zumal der Raum mit etwa 60 Plätzen auch bestuhlt und eine Steckdose für meine Übertragungsanlage vorhanden war. „Ich baue dann hier alles auf und wir können pünktlich beginnen.“ Wie immer in Schulen, geht dann die Schulleiterin, kündigt aber immerhin noch an, dass draußen eine Ansage für die Zaubershow gemacht wird.

Freie Platzwahl

Es kam, wie es kommen musste. Entweder war die Ansage zu leise oder das Alternativ-Angebot des Festes zu gut oder der Raum einfach zu weit weg vom Geschehen. Jedenfalls verirrten sich nur ca. 10 Kinder plus ein paar Eltern in meine Vorstellung. Da hat der Begriff „freie Platzwahl“ doch mal eine erweiterte Bedeutung gewonnen. Die Fluktuation während der Show war auch sehr hoch, laufend kamen und gingen Kinder.

Selbstverständlich habe ich dennoch mein komplettes Programm gespielt und mir allergrößte Mühe gegeben, es gut zu tun. Die 7, die durchgängig da waren, haben das genossen und sich gefreut. Zu den anderen kann ich leider nix sagen. Ich selbst fühlte mich ein wenig verarscht. Gut, das ist Künstlerpech.

Die Moral von der Geschichte

Nach der Show hab ich meine Sachen gepackt und ins Auto verladen. Schulpersonal hab ich nicht mehr gesehen. Da ich mich aber noch verabschieden wollte und auch die Frage der Rechnung noch nicht geklärt war, habe ich dann die Schulleiterin gesucht. War schwer. Immerhin hat sich jemand erbarmt und mit mir eine Schulführung gemacht unter dem Motto: „Wo ist Frau X??“ Sie hat alle gefragt, die wir getroffen haben und tatsächlich haben wir nach einigen Minuten Frau X getroffen. Ich konnte die offenen Fragen klären und mich verabschieden.

Aus meiner Sicht mal wieder nach längerem ein Auftritt, bei dem ich das Honorar als Schmerzensgeld nehme. Hier war der Zauberkünstler etwa so wichtig wie das Waffeleisen am Nachbarstand. Schade eigentlich für die Kunst.

Und besonders schade zudem, weil an dieser Schule mein Sohn seine Grundschulzeit verbracht hatte und ich deswegen einen positiven Bezug zu dieser Einrichtung habe. Zu der Schule immer noch, zum Personal weniger…

3 thoughts on “Der Flop des Jahres

  1. Uops. Das tut mir leid, Volkmar, und ist in der Tat nicht besonders schön.
    Solche Auftritte hatte ich leider auch schon.
    Mich hat das zumindest gelehrt, in meiner Vorverhandlung und den Gesprächen immer sehr deutlich und klar im Vorfeld am Telefon die Gegebenheiten und Auftrittssituation zu besprechen:
    Was erwartet mich? Was erwartetet der Veranstalter von mir? Und was erwarte ICH? Welche Rahmensituation werde ich vorfinden? Passen die Rahmenbedingungen zu meinen Vorgaben, die ich benötige?
    Und was ist unabdingbar für meine Vorstellung, worauf kann und will ich bestehen, damit mein Auftritt funktioniert?
    Wenn ich diese Dinge nicht erfüllt sehe, kann ich immer noch sagen:
    „Tut mir leid, unter diesen Umständen kann ich leider nicht auftreten!“ – oder ich kann mich darauf im Vorfeld einstellen. Dann weiß ich aber (meistens), was mich erwartet.
    Weißt du sicherlich alles, hast du bestimmt auch vorher gemacht, oder?
    Manchmal ist man am Telefon auch vielleicht eher locker unterwegs und denkt sich: „Ach, ich krieg das schon hin, das passt schon irgendwie!“ Leider passt es dann aber oft doch nicht irgendwie…! In dem Fall schreib ich es mir selbst zu, dass ich nicht klar genug kommuniziert habe. Blöd gelaufen, aber dann mein eigenes Verschulden. Dann muss ich da durch!

    Aber manchmal ist es dann doch anders, als man miteinander besprochen hat.
    Auch dann habe ich die Wahl, auf die Absprachen zu bestehen oder mich zu „arrangieren“.
    In dem Fall ist das Honorar tatsächlich eher als Schmerzensgeld zu betrachten.
    Dann gilt nur: „Mund abputzen, Staub von den Füßen schütteln und weiterziehen!“
    Und den Veranstalter auf die Liste der „Achtung, Veranstalter mit beschränktem Organisationstalent“ setzen…

  2. Hallo zusammen,
    ich sehe das Positive: in dem Bericht steckt sehr viel Lehr-Potenzial.
    Parkplatz
    Es ist nicht natürlich nie schön, an dem Ort, den man erreichen möchte, einen Parkplatz zu suchen, egal ob Arztbesuch, Einkauf oder Ausflug. Jeder, der Auto fährt, kennt das.
    Man verliert Zeit, man wird ungeduldig – es nervt umherzuirren. Bei privaten Unternehmungen lässt sich das nicht vermeiden, bei vielen Auftrittsbuchungen schon !
    Allgemein: wenn die Informationen und Daten zu einem Auftritt besprochen sind, fertige ich bei allen öffentlichen (Vereine, Schulen, öffentliche Einrichtungen) und gewerblichen Auftritten eine Auftrittsvereinbarung an, kann ich jedem empfehlen, baut euch mit Word eine Matrix, geht schnell und passt bei mir auf eine DIN A4 Seite. Dort platziere ich das Thema Parkplatz selbstbewusst bei Leistung Auftraggeber, sieht ungefähr so aus (ohne Fließtexte):
    I Anlass, zB Zauberauftritt Sommerfest Lothar-Matthäus-Grundschule am 22.06.2023
    II Leistung Künstler Carsten Hokus Hoffmann
    – Anfahrt zum Veranstaltungsort Adresse XY
    – Zauberunterhaltung der Gäste/Besucher/Schüler in der Zeit von – bis –
    (Walkact, Show, Zauberschule)
    III Leistung Auftraggeber Lothar-Matthäus-Grundschule Bremervörde Nord
    ==> Parkplatz Nähe Veranstaltungsort
    – Abrechnung der Gage (bar od. Überweisungsdaten)
    – bei mehrstdg. Auftritten ggf. Catering/Erfr.Getränke
    Es folgt dann noch
    IV Gage, wo das Honorar, ggf. Reisekosten, Materialkosten, Rabatt etc. aufgeführt sind.
    Das mit dem Parkplatz ist keine Randnotiz, die man überlesen kann, sondern ein Punkt,
    den ich vorher anspreche, spätestens beim finalen Telefonat. Das Verständnis ist groß, die Umsetzung zuweilen originell, da wird dann auf dem KiTa-oder Firmenparkplatz ein Parkplatz mit kreativem Zauberschild oder mit eigens angefertigtem Zauberabsperrband als reseviert gekennzeichnet. Sehr angenehm, probiert es aus. Noch ein Tipp bei dieser Gelegenheit: Bei Stadtfesten, kleinen örtlichen Gewerbe-Messen, Dorffesten etc. werden manchmal ZugangsStraßen gesperrt, sieht man natürlich nicht im Routenplaner, erst vorort. Ich hatte da schon sehr unschöne Erlebnisse, zeitraubende Gespräche mit irgendwelchen netten Helfern, oft werden da ehrenamtlich tätige Menschen in Uniform eingesetzt, Feuerwehr oder DRK, die dafür sorgen sollen, dass da niemand an einer Absperrung vorbeifährt. Häufig gibt es natürlich für Aussteller oder Anwohner oder Catering aber Ausnahmen, und genau so eine Ausnahme würde ich mir geben lassen, manchmal gibt es richtige kleine Ausweise. Würde ich rechtzeitig beim Veranstalter ansprechen, spart auf alle Fälle manche nervige Diskussion mit überforderten Ordnern am Veranstaltungstag.
    Zum Punkt Auftrittsraum:
    Hier verstehe ich nicht, wie es zu einer Überraschung kommen kann.
    Der Auftrittsort ist ja von erheblicher Bedeutung für eine erfolgreiche künstlerische Darbietung, egal ob Zauberer oder andere darstellende Künstler. Ich kann nur jedem empfehlen, die räumlichen Gegebenheiten im vorwege mit dem Veranstalter/Auftraggeber abzusprechen. Standort, Größe, Sitzmöglichkeiten etc. , alles sehr wichtig, das wäre ein lohnendes Thema, man kann durch kleine Hinweise oder Umstellungen soviel profitieren und elementare Störpotentiale entschärfen. Ich muss als Künstler doch wissen, wie der Ort, an dem ich auftrete beschaffen ist – gleich ob Innenraum oder Außengelände- Ein Gespräch ist auf alle Fälle lohnend, um böse Überraschungen zu vermeiden. Und nicht selten ergibt sich im Gespräch, dass ein anderer Raum oder ein anderer Standort auf dem Gelände vielleicht viel geeigneter ist . . .
    Nicht vergessen darf man, dass die Menschen, die solche Feste organisieren, oft Laien sind, keine Veranstaltungsprofis. Ich erlebe immer, dass man für Hinweise dankbar ist, wir haben schließlich die Erfahrung und möchten an erster Stelle, dass unsere Darbietung ein Erfolg wird- Damit zum nächsten wichtigen Punkt,
    zur Organisation:
    Du schreibst von einem Pünktlichen Beginn und dass Du Dein komplettes Programm gezeigt hast, daher gehe ich davon aus, dass für Dein Programm im Festablauf ein
    bekanntes Zeitfenster vorgesehen war. Wenn ich gebeten werde, in einem Raum zu einem festgelegten Zeitpunkt für eine festgelegte Dauer eine Show zu zeigen, dann weise ich die Auftraggeber darauf hin, dass dies kein Spontan-Aktionsangebot ist, zu dem man beliebig kommen und gehen kann, wie vielleicht zum Glücksradstand oder zu anderen Erlebnisangeboten. Kommen und Gehen bedeutet Unruhe, Unruhe bedeutet Ablenkung vom Geschehen, das ist natürlich nicht nur tödlich für Spannungsbögen und die Dynamik einer Show, es ist auch ganz einfach ein respektloses Verhalten gegenüber dem Vortragenden. Deshalb ist es umso wichtiger, darauf im Vorgespräch hinzuweisen.
    (Auf den Punkt, wie es sein kann, dass Menschen die Darbietung überhaupt verlassen, möchte ich jetzt nicht eingehen- aber da stimmt irgendetwas nicht beim Programmaufbau).
    Du warst enttäuscht über die mangelnde Resonanz und spekulierst in Deinem Bericht über die Ursachen: “Entweder war die Ansage zu leise oder das Alternativ-Angebot des Festes zu gut oder der Raum einfach zu weit weg vom Geschehen“. Damit lieferst du schon Lösungsansätze für die genannten Probleme, Gefahr erkannt-Gefahr gebannt 😉 !
    “Ansage zu leise“: Der Punkt Ankündigung durch Veranstalter ist immer wieder heikel. Einmal, wie wahrnehmbar das geschieht, sh. Vermutung. Das betrifft die Lautstärke und die Form, gut ist zB, wenn eingangs ein lauter Gong ertönt oder eine Glocke, das erzeugt den gleichen Effekt, wie bei dem Glas, dass vor einer Rede kurz mit einem Löffel angestossen wird: Aufmerksamkeit. Nicht Lachen: ich habe immer einen Gong u n d eine Glocke, beides vom Flohmarkt, im Auto. Wichtig ist natürlich auch eine gut verständliche, klare Stimme – nuscheln ist Weitschlecht. Weiteres Unheil bei fremden Ansagen ist manchmal der gut gemeinte Inhalt. Da wird man dann zB als Copperfield oder Houdini aus XY angekündigt oder als Clown. Deshalb: 1. Erkundigt euch bei größeren Veranstaltungen, ob auf euren Auftritt hingewiesen wird. Falls nicht, macht den Vorschlag, dass man das tut. 2. Falls eine Ansage vorgesehen ist, erkundigt euch, wer diese Ansage macht. Sprecht zur Sicherheit mit dieser Person. Punkte sh. oben. 3. Wenn Ihr eine Unsicherheit bei dieser Person spürt o d e r wenn nicht vorgesehn war, dass eine Ansage erfolgt, aber die technische Möglichkeit vorort besteht, macht selber diese Ansage ! Wer kann besser auf euren Auftritt hinweisen, als Ihr selbst ! Benutzt viele Adverben und Adjektive, übertreibt ein bisschen, je nach Gousto: sehr erstaunlich, höchst originell, absolut verblüffend, überraschend, atemberaubend, ich pflege immer bescheiden zu rufen: das hat die Welt noch nicht gesehen 😉 . . . Noch ein Tipp zur Organisation, ich gehe in so einer Situation, wie beschrieben, vorher über das Festgelände und weise auffällig auf den Auftritt hin, manchmal erscheint da schon eine kleine Schlange oder ich bücke mich und hebe mit einem quietschen einen imaginären Quietscher auf, drücke den jemand quietschend in die Hand und sage, den brauche ich gleich bei meiner zaubershow, für meine Quietschente, ist mein glücksbringer, wäre nett, wenn du den Quietscher mitbringst, und ich spreche die Menschen an, zB: ‚gleich (Uhrzeit !) findet eine Zauber-Mitmach-show statt, sagt hinterher nicht, ihr hättet davon nichts gewusst“ oder “ich suche noch Kinder, die nicht glauben, dass man Zaubern kann“ oder oder oder. Auf alle Fälle schaffe ich Aufmerksamkeit und weise auf den Programmpunkt hin. Ich weiß ja nicht, wie groß diese Grundschule war – aber wenn diese nur 2zügig ist, wären ja 8 Kl=ca 200 Schüler bei dem Fest. Es sollte gelingen, da mehr als 7 Schüler zum Kommen zu begeistern. Manchmal zeige ich auch einen Trick und sage, dass ich den gleich in der Show erkläre – mache ich dann auch, da gibt es ja Unmengen an Material.
    Unglücklich ist es immer, am Tag der Veranstaltung noch vertrgl. Sachen klären zu müssen.
    Ich würde das Wesentliche vorher klären, dazu zählen insbesondere die korrekte Festlegung von Auftraggeber/Veranstalter/Rechnungsempfänger und natürlich Gagenhöhe und Festlegung, wie die Abrechnung erfolgt. Wenn im Ausnahmefall einmal tatsächlich keine Gelegenheit bestehen sollte, im Vorwege alle wichtigen Punkte zu klären, dann würde ich das im Nachgang kurz per mail oder telefonisch klären – nicht im Anschluss des Auftritt.
    Zum Schluss sprichst Du von ‚Schmerzengeld‘ – das finde ich nicht gut. Wir sollten nicht so abfällig reden. Wir können uns fragen: was ist schiefgelaufen, was ist mein Anteil daran, was kann ich daraus lernen, wie kann ich das beim nächsten mal vermeiden, was kann ich nächstes mal besser machen. Wir können viel zum Gelingen beitragen. Deshalb fand ich Deinen Beitrag wertvoll – es eröffnet die Möglichkeit, sich einmal über Aspekte auszutauschen, die leider viel zu oft – auch in den großen magischen Publikationen – als Randaspekte nicht den Platz haben, den Sie bräuchten, denn es gibt viele Aspekte, die für ein erfolgreiches Auftreten mindestens genauso wichtig sind, wie zB Trickbeschreibungen oder Veranstaltungsrezessionen.
    Kürzlich wurde das Thema Kritik kurz beleuchtet – ich hoffe sehr, meine Zeilen werden als konstruktiver Beitrag verstanden, ich bin immer sehr dankbar für ehrliche Kritik. Es ist wertvoll, es bietet einem die Möglichkeit, sich zu verbessern.
    In diesem Sinne allen
    Hals- und Stabbruch
    und immer eine Handvoll Auftritte im Kalender
    herzlichst
    Carsten Hokus Hoffmann , Horneburg 04163 7678, falls jemand das Bedürfnis hat, sich telefonisch auszutauschen

  3. Das Programm von Herrn Hokus für die Kinder ist sehr sehr schlecht… er hat bis jetzt das gleiche Programm wie vor 10 Jahren (youtube), also die billigen Tricks, die ich selbst mit der Ausrüstung von Amazon machen könnte.
    Wir waren sehr enttäuscht, als wir es für den Kindergeburtstag bestellt haben. Die Kinder hatten auch keinen Spaß damit und haben alle Tricks selbst gelöst. Der man kann sich am Telefon sehr gut verkaufen, machen sie diesen Fehler nicht.

    Mit freundlichen Grüßen

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