Zoom-Treffen zur Zauberkunst für Kinder

Am vergangenen hat das erste online-Treffen der neuen Facebook-Gruppe „Kinderzauberer tauschen sich aus“ stattgefunden. Ich habe daran teilgenommen und möchte heute meine Eindrücke weitergeben.

Das Meeting begann um 19.00 Uhr und endete um 21.00 Uhr – das war im Vorfeld so abgestimmt worden, damit jeder (es waren nur männliche Wesen dabei) sich einrichten konnte. Diese Terminvorgabe finde ich hilfreich, da mein Leben nicht nur aus Zauberkunst besteht.

Es haben 9 Personen über den gesamten Zeitraum mehr oder weniger aktiv teilgenommen. Der Großteil der Personen war sich gegenseitig bekannt, aber immerhin konnte auch ich zwei neue Zauberkollegen näher kennenlernen. Allein deshalb hat sich der Chat schon gelohnt – ich finde es für die mittelfristige Zauberarbeit hilfreich, Kollegen persönlich zu kennen.

Screenshot vom online-Treffen

Praktische Fragen werden diskutiert

Inhaltlich wurden mehrere Themenkomplexe angesprochen, die von einzelnen Teilnehmern ins Gespräch gebracht wurden. Angedacht ist, künftig jedem Teilnehmer (dann auch gerne *in) eine bestimmte Zeit für seine spezifische Frage einzuräumen. Ich finde, das ist eine gute Idee, weil dadurch die Wortbeiträge thematisch gebündelt werden und die Gefahr verringert wird, zu sehr ins allgemeine Palaver abzudriften (das manchmal aber auch sein darf und muss).

Am Mittwoch wurden folgende Themen diskutiert:

  • Wie lange kann eine Kinder-Zaubershow dauern?
  • Gibt es eine Möglichkeit, den Schneesturm ohne Fächer vorzuführen?
  • das traditionelle Seminarwochende am Hölzernen See
  • moderne optische Gestaltung der Requisiten
  • die Gipsy Threat Balloon – Hindufaden-Variante
  • Ausgelöffelt von Axel Hecklau
  • Wie kommt man an mehr Auftritte über Google, Eventpeppers u.a.
  • vielleicht noch mehr, das ich nicht notiert habe 🙂

Ich fand die Gespräche zu den Themen sehr informativ, anregend und angenehm. Natürlich interessierten mich nicht alle gleich stark, aber dennoch konnte ich einige gute Ideen mitnehmen und für mich weiter verarbeiten. „Ausgelöffelt“ habe ich gleich mal bestellt – das kann ich mir mit einer angepassten Routine sehr gut für mein Kinderprogramm vorstellen. Andere Themen interessierten mich nicht besonders – ich halte das aber in einer solchen Runde für normal. Aber selbst diese, z.B. die Themen um Google und Eventpeppers (ich werbe nicht mehr offensiv), beschäftigten mein Gehirn auch noch einige Tage nach dem Chat.

Insofern kann ich also sagen, dass der Austausch mit den Kollegen sich sehr gelohnt hat. Wir haben 2 Stunden diverse relevante Themen zur Zauberkunst für Kinder diskutiert, den einen oder anderen praktischen Tipp bekommen, uns näher kennengelernt oder alte Freundschaften aufgefrischt. Das sind alles Effekte, die eine Motivation für die weitere zauberische Arbeit sind. Zumindest geht es mir so.

Fortsetzung folgt

Am Ende des Treffens waren wir uns jedenfalls einig, dass wir uns künftig so etwa im Monatsrhythmus wieder treffen wollen. Dankenswerter Weise kümmern sich die Admins der FB-Gruppe, Patrick Bernecker und Wencke Ole Sahm, um die Terminabstimmung und die technische Umsetzung.

Ich kann nur empfehlen: Beim nächsten Treffen mitmachen und mitreden. Es lohnt sich!

2 thoughts on “Zoom-Treffen zur Zauberkunst für Kinder

  1. Danke Volkmar für diesen tollen Bericht.

    Ich fand unser treffen auch sehr informativ und schön.

    Am 30.11 findet das nächste treffen statt und es haben sich schon einige lose angemeldet.

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